Landhaus Zum Igelsberg

 

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    Urlaub in Familie im Ferienpark Bispingen April 2014

    Nach unserem Familienurlaub in Linstow über Silvester beschlossen wir ein Ferienhaus hier zu buchen.

    Montag, 14.04. Autos beladen, bereit zur Abfahrt Richtung Bispingen, ein Paradies für Kinder und Erwachsene. Was erwartet uns dort? Ein Ferienhaus mit 4 Schlafzimmern (2 mit 2 zusammenstehenden Einzelbetten und 2 mit je 2 einzeln stehenden Betten, Bettdecken), einem Wohnzimmer mit offenem Kamin, Fernseher, Teppichboden, Küche mit Spülmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Toaster, Badezimmer mit Wanne, Doppelwaschbecken und WC Zweites Bad mit Dusche und Waschbecken und separates zweites WC (insgesamt 87 m²) und Aktivitäten wie Bogenschießen, Klettern (indoor/outdoor), Riesenschaukel (Big Swing, Seilbahnrutschen (Zip Wire) Tarzans Urwald,Trapez (High Jump), Bowling, Billard,, Indoor-Spielwelt BALUBA, Märchengolf, Planwagenfahren, Saunalandschaft, Streichelzoo,und vieles mehr. Nach 2 ½ h ist Mc Donald in Sicht und halten ist Pflicht. Nachdem wir uns gestärkt hatten tauften wir A., die Mama von T. und F. mit Kaffee. Ihre Jeans musste dran glauben und auch die Jacke von F. bekam etwas ab. A. zog sich um und die Kinder rutschten. Nun 13.30 Uhr sitzen wir wieder im Auto. A. fährt, T. spielt Zelda und F. guckt die DVD "Alvin und die Chipmunks". 100 km vor dem Ziel übernimmt T. das Steuer von A. Auto und wir erleben zwei aufregende Situationen: ein LKW-Fahrer rammt uns fast (Millimetersache) und T. sucht das Auto von J. und fährt im Stau bald auf das Auto vor ihm auf, ich schreie und er reagiert zum Glück gleich und tritt auf die Bremse. Alles gut. Nach 1 h im Stau sind wir endlich da. Wir suchen unser Ferienhaus mit der Nr. 876 und entladen unsere Autos. Inzwischen kommt auch J. aus Hamburg an und wir schicken die drei Frauen Einkaufen. Zum Abendbrot soll es Spagetti und rote Soße geben. T. kocht und Allen schmeckt es köstlich. Gegen 21 Uhr ist Ruhe. Die Kinder sind schnell eingeschlafen. Wir, A., K., T. und ich spielen noch Mobbing, geben aber bald auf. Das Spiel ist uns um diese Zeit zu kompliziert. Wir gehen auch Schlafen. Nach Mitternacht wache ich auf und kann nicht mehr einschlafen, denn J. zersägt Bäume, so dass ich zu den Enkeln fliehe.

    Dienstag, 15.04. 6 Uhr ist die Nacht zu Ende. Nachdem wir die Kinder und ich Brötchen gekauft haben mit Abstecher auf den Spielplatz frühstücken wir. Dann starten wir zum Schwimmbad Aqua Mundo, ein subtropisches Badeparadies. 12 Uhr essen wir und verlassen dann das Bad. T. ist darüber traurig und weint. F. und E. halten Mittagsschlaf und die beiden anderen Jungen basteln mit J. Schiffe, Raketen, Schwerter, Pistolen …. Dann sehen sie eine Kindersendung und nun fahren wir Rollerblades. Stürze vorprogrammiert, aber die beiden stehen immer wieder auf und jammern nicht. Tapfer halten sie durch. Die kleinen Geister fahren mit ihren Laufrädern und dann tummeln sie sich im Baluba, einer Spielwiese für Kinder, die alle Wünsche erfüllt. J. kaufte inzwischen ein und kochte für uns Kartoffeln, Senfsoße und Ei. Es blieb nichts übrig. Dann spielten die Kinder noch mit der Wii u und nach 20 Uhr ging es ab ins Bett. F. schlief schon lange, als E. weinte und nach ihrer Mama rief. Schnell ließ sie sich aber wieder ablenken. Sie brauchte lange bis sie endlich zur Ruhe kam. Auch A. blieb gleich bei ihren Kindern, so dass die anderen drei Fußball schauten. Ich ging ins Bett und nach einer Seite fielen mir die Augen zu. Die Nacht verlief ruhig.

    Mittwoch, 16.04. Gegen 6.45 Uhr hörte ich E. und dann kam auch gleich F.. Bis 7.30 Uhr hielten sie es im Bett aus. Wir besorgten dann wieder die Brötchen und frühstückten gemeinsam. Dann lockte die Kinder das Baden. J. fuhr Rollerblades, K. und T. saunierten Nach 15 Uhr starteten wir ins Ferienhaus. Hier aßen wir Donuts und Plätzchen. Jetzt sitzen sie und lassen sich durch eine Kindersendung unterhalten. Heute Abend erwarten wir J.. E. freut sich schon. Heute gibt es Kartoffelbrei und Roster. Endlich ist Mama J. da. Abends spielen wir Poker. T. ist Pokerkönig.

    Donnerstag, 17.04. Auch heute gehen wir, Mama J. und ich mit den Kindern ins Schwimmbad. Gegen 12.30 Uhr tummeln sich die Kinder im Spieleparadies. 14 Uhr ist Bowling angesagt. Auch die Kinder sind dabei. Bowlinggewinner ist J.. Am Abend spielen wir Sportspiele und Super Mario Bros. Morgen heißt es wieder einmal Abschied nehmen. Wir, A. und ihre Kinder fahren Richtung Hamburg und die anderen nach Hause.

    Freitag, 18.04. Pünktlich wie jeden Tag wecken uns die Kinder. Diesmal sind wir froh darüber, denn 10 Uhr ist Schlüsselübergabe und wir wollten ein Frühstück noch zusammen essen. J. ist schon ganz aufgeregt und holt das Auto. Ich besorge die Brötchen und als ich wieder komme, ist das Fahrzeug beladen. Wir essen in aller Ruhe, räumen auf. A. und J. organisieren ihre Autos und ich betreue die Kinder. Dann starten auch wir. Es ist eine kurze Zeit bis Hamburg. 11.30 Uhr sind wir da, fahren ins Parkhaus und richten uns in den Zimmern ein. 12 Uhr treffen wir uns und fahren mit der U-Bahn Richtung Zoo. Ein Besuch im Aquarium ist angesagt. Leider spielt das Wetter nicht mit, als wir den Zoo verlassen regnet es. Schnell eilen wir zur U-Bahn-Station und sind froh nicht durchnässt im Hotel anzukommen. J. und E. sagen wir auf Wiedersehen, essen noch ein Eis und gehen dann Schwimmen und in die Sauna. 20 Uhr sitzen wir im Bistro und bestellen Abendbrot. Ich staune nicht schlecht, denn F. isst ein Wildes Huhn (Schnitzel). Ich entscheide mich für Flammkuchen, auch lecker. Nun sind wir auf dem Zimmer, F. guckt noch 10 min Tom und Jerry und ich notiere die letzten Nachrichten. Jetzt ist Reklame und ich mache den Fernseher aus.

    Samstag, 19.04. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit D. im Maritim treffen wir uns am Eingang Zoo mit Familie H./Pf.. Die Kleinen gehen mit B., D. und mir in den Zoo, weil wir die stärkeren Nerven haben und die Jungs starten mit A., J. und J. zum Abenteuerspielplatz. Anschließend besuchen sie den Dom. Im Zoo gefällt uns besonders das Eismeer. Wir erleben die Fütterung der Walrosse. Einen großen Schreck besorgt uns F.. Er rennt weg und wir hinterher. Plötzlich ist er nicht mehr da. Wir machen Alles rebellisch und eine Frau bringt ihn zurück. Ansonsten war das ein sehr schöner Tag. Die Kleinen hielten toll durch. Im Hotel treffen wir die anderen und essen zu Abend. F. und T. fahren mit E., J. und J. zum Osterfeuer und wir gehen Schwimmen und Saunieren.9 Gegen 22 Uhr schlafe ich mit einer ½ Flasche Rotwein ein. J. schreibt mir noch eine Guten Nacht Mail: "Meine Gute vielen Dank schon mal für die schönen Tage, die Du unseren Kindern und mir ermöglicht hast …das waren wieder eine Menge Eindrücke für uns alle und natürlich super toll, alle Familienmitglieder wieder um sich zu haben!!! Freuen uns auf den morgigen Ostersonntag mit Dir und ich bin schon jetzt ein bisl reumüdig, dass Du morgen wieder fährst! Schlaf gut und relaxe ein wenig!!! Deine J."

    Sonntag, 20.04. B. Anruf weckt mich. Es Ist 7.45 Uhr. Der Rotwein sorgte für einen tiefen und langen Schlaf. Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir mit Sack und Pack zu J. und J.. 11 Uhr treffen wir ein. Der Osterhase war schon fleißig unterwegs. Schnell fanden die Kinder ihre Ostergeschenke. Jetzt war die Freude groß. Wir tranken Kaffee und die Kinder spielten auf dem Spielplatz. Gegen 14 Uhr fuhren wir Richtung Heimat. A. fährt und B. telefoniert und wertet den gestrigen Tag aus. Jetzt schlafen die Kinder und ich mitten drin. Es ist inzwischen 16.10 Uhr. 17.00 Uhr halten wir an, um zum 2. Mal zu pullern. Jetzt sind wir in Halle, also bald zu Hause. Ich sitze zwischen den beiden Geistern, die wirklich sehr lieb sind. Sie halten durch. Ca 19.10 Uhr sind wir da, hurra, geschafft! Ein Dank an die Fahrerinnen A. und B. und an die Kinder für ihr braves Benehmen.


    Ferien und Feiern im Landhaus Zum Igelsberg - Margret Hempel - Zum Igelsberg 5 - 06667 Lobitzsch - 
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